HUMBUG

DO 10–10–19 Türöffnung│Barbetrieb: 19:00│Konzert: 20:30│DJs: 22:00│Eintritt Konzert: CHF 20.–│VVK auf petzi.ch

Co Streiff - Russ Johnson-Quartet (CH/USA)
DJs Blues Buttchers (BS, CH)

Co Streiff - Russ Johnson-Quartet:

Co Streiff - Altsax, Sopransax (ZH, CH)
Russ Johnson - Trompete, Flügelhorn (NY, USA)
Christian Weber - Kontrabass (ZH, CH)
Gerry Hemingway - Schlagzeug (New Haven, USA)

Das Co Streiff - Russ Johnson-Quartet wird im Oktober 2019 wieder auf Tournee sein.
Der Sound von Co Streiff’s Gruppen ist unverkennbar, ihre Kompositionen und ihre Spielweise schaffen eine phantastische Atmosphäre. Das englische Musikmagazin „The Wire“ staunte über die Coolness von Co Streiff’s Spiel und bezeichnete ihre Musik als „glorious, incategorisable modern music“. Am Unerhört Festival 2009 in Zürich präsentierte Co Streiff ihr neues Quartett, das sie zusammen mit Russ Johnson führt. Russ Johnson, einer der gesuchten Trompeter des neuen Jazz der USA, arbeitet seit mehreren Jahren mit Co Streiff.
Es ist spannend zu hören, wie sich im Quartett mit dem kraftvollen Bassisten Christian Weber und dem wendigen Schlagzeuger Gerry Hemingway ihre unterschiedlichen musikalischen Sprachen verbinden: die europäische, vielseitig verwurzelte Stimme von Co Streiff und die komplexe, Jazz- und New Music-orientierte Stimme von Russ Johnson aus New York!
Alle Kompositionen stammen von Russ Johnson und Co Streiff.





DJs Blues Buttchers:

From Classics to the Blues buttched 60’s to Balthasian 70’s Folk’n’Rock

All Dance long!

Am Anfang war der Urknall. Am zweiten Tag dann, waren Jazz and Blues da und mit ihnen die Blues Buttchers. In der Nacht, in der sie geboren wurden, färbte sich der Mond feurig rot und an der Kreuzung beobachteten die zwei Metzger wie Robert seine Seele dem Teufel verkaufte. In einer rauchigen Bar hörten sie das besoffene Horn von Dexter. Sie hatten Blut geleckt. Auf der Suche nach fleischigen Tönen zogen die zwei Blues Buttchers aus allen Stilrichtungen mit dem Floss an den Rhein. Der eine schlachtete regelmässig am Flohmi, der andere wurde regelmässig im Spital gemetzget. Sie assen und tranken zwei Wochen lang nichts. Sie verschwanden nach Afrika und Island. Nun kommen beide von ihnen ins HUMBUG und schleichen mit einer Tauchtasche voller Platten durch die Nächte - mit einem grossen Hunger nach Musik.